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Ihre Suche nach Musikinstrumenten - Industrie - Berufsgenossenschaft
hat nach 1 Millisekunden 161 Ergebnisse
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0786,
Musikinstrumente |
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784
Musikinstrumente
troffen wird, und die jetzt noch übliche Querflöte (Fig. 9), wo beim Anblasen der Luftstrom sich direkt an der scharfen Kante des Mundlochs bricht. Den Übergang zu den Blechblasinstrumenten bildet der Zinke (Fig. 10
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68% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0784a,
Musikinstrumente. I. |
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0784a
Musikinstrumente. I.
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68% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0784b,
Musikinstrumente. II. |
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0784b
Musikinstrumente. II.
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68% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0784c,
Musikinstrumente. III. |
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0784c
Musikinstrumente. III.
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62% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Musikinstrumente (mechanische)bis Musikinstrumentenbauschulen |
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109
Musikinstrumente (mechanische) - Musikinstrumentenbauschulen
Seit 1888 ist ein Rückgang der Ausfuhr und ein Steigen der Einfuhr zu bemerken, welch letztere schon seit 1880 in stetem Zunehmen begriffen ist. Abgenommen hat seit 1890
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25% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Münchener Diphtheritismittelbis Musikinstrumente |
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783
Münchener Diphtheritismittel - Musikinstrumente
Die Straßenbeleuchtung umfaßt 5200 Gasflammen und 780 Bogenlampen. Der Haushaltplan 1896 schließt ab in Einnahme und Ausgabe mit 19,9 Mill. M.; die Schulden betragen 85,8, das Vermögen 146
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25% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Musikfestebis Muskatellerweine |
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Harmonic Society im Kristallpalast zu London (alle drei Jahre seit 1859), die Tonkünstlerversammlungen des "Allgemeinen deutschen Musikvereins" (s. d.), die schlesischen M. (seit 1876) etc.
Musikinstrumente, Mechanismen zur Hervorbringung
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25% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Becken (Musikinstrument)bis Becker (Christiane Luise Amalie) |
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611
Becken (Musikinstrument) - Becker (Christiane Luise Amalie)
Becken, Cinellen, türkische Teller (ital. piatti), das vorzüglich bei der Janitscharen- oder türk. Musik gebräuchliche Schlaginstrument aus zwei runden Scheiben oder Tellern
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25% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Zitekbis Zither |
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diese alte Form durch die sog.
bayrische Z. (s. Tafel: Musikinstrumente II ,
Fig. 12, Bd. 17) ersetzt. Auch diese ist ein uraltes Instrument, den Völkern des nördl. Europas, besonders den germanischen, von jeher
eigentümlich
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24% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0359,
Horn (Musikinstrument) |
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357
Horn (Musikinstrument)
verbinden, wonach sie, erkaltet, ihre frühere Festigkeit wiedererhält. Durch diese Eigenschaften unterscheidet sich das H. als Rohmaterial zahlreicher Industrien vorteilhaft vom Knochen. Die Hornscheiden lassen sich
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24% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Musikchorbis Musikinstrumente |
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108
Musikchor - Musikinstrumente
land die größte planmäßige Verlagsthätigkeit, wofür sich England trotz seines Beitritts zur Berner Konvention von 1886 die Weiterführung seines Nachdrucks gesichert hat. Der italienische M. stand fast ganz
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22% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Mechanische Musikinstrumentebis Mechanische Wärmetheorie |
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702
Mechanische Musikinstrumente - Mechanische Wärmetheorie
welches mit Hilfe der aus der Luftleitung durch einen Schlauch eintretenden Preßluft mittels Wasserschläuchen in die Bohrlöcher gespritzt wird und zum Ausspülen derselben dient. Die Tafel
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6% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
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,
Silber (533/34) und
Tinte .
Hölzer für Musikinstrumente , s.
Holzwaren .
Hörsteiner , s
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0184a,
Afrikanische Kultur I. |
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0184a
Afrikanische Kultur I.
Afrikanische Kultur I
1. Pfeifenkopf der Batua .
2. "Simba", Musikinstrument der Kaffern .
3. "Ilanda", Kupferbarren als Geld
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 1038,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebzehnten Bande. |
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Reichsgerichtsgebäude in Leipzig 714
Leuchtende Tiere (Chromotafel) 718
Liverpool (Plan) 723
Materialprüfung 750
Meteorsteine 764
Mikroskop I. II. 764
Motorwagen 781
Musikinstrumente I. II. III. 784
Obstverwertung 810
Historische Karte zur
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Aromatischer Essigbis Arpeggio |
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Christobal .
Arouet (spr. arŭeh) ,
Familienname Voltaires .
Arpa , s. Harfe (Musikinstrument) .
Arpád , Sohn des Almos, der erste Großfürst der Ungarn oder Magyaren und Ahnherr
der ungar. Könige von Stephan dem Heiligen bis
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
Die hellenische Kunst |
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Gewändern, ein Musikinstrument, die Kithara, im Arm haltend, darstellen. Auch an diesen Werken hat der Kopf einen durchaus hoheitsvollen Ausdruck, der Gott ist in seiner Eigenschaft als Schützer des Gesanges und der Dichtkunst dargestellt, oder als Führer
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Piano-Melodicobis Piaristen |
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. Sie werden mittels Stiftwalzen oder Notenblätter mechanisch gespielt. (S. Musikinstrumente, mechanische.) Die reichste Sammlung zur Geschichte des Klaviers bietet das königl. Instrumentenmuseum in Berlin. (S. Musikinstrumente.) – Vgl. O. Paul
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Sympathischbis Symptom |
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. d.). Über S. als Musikinstrument s. Drehleier.
Symphonĭon, mechan. Musikinstrument, s. Musikinstrumente, mechanische.
Symphoricárpus, Pflanzengattung aus der Familie der Kaprifoliaceen (s. d.) mit einer nordamerik. Art, S. racemosus Mchx
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0126,
Mohammedanisches |
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Turbe
Geräthe etc.
Dschusdan
Findschan
Inrik
Mangal
Nargileh
Saki
Tandur
Tschibuk
Tschilin
Musikinstrumente.
Adufa
Kanun
Meskal
Geld.
Chizeh
Dram, s. Drachme
Kis, s. Beutel
Keser, s. Beutel
(Weiteres siehe unter
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Harmonie der Evangelienbis Harmonika |
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.
Harmonĭka , Glockenharmonika ,
Glasharmonika , Musikinstrument, besteht aus einer Walze auf einem Fußgestell, an der abgestimmte Glasglocken
(gläserne Halbkugeln von regelmäßig abgestufter Größe) befestigt
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0087,
Rembold |
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in der Finsternis seinen Stall nicht fand und die ihm Bekannten verloren hatte. Und da das Schäflein mit seinem Blöken den Klang der Musikinstrumente störte, trieben die jungen Leute es einigemal mit Schlägen zurück, aber es kam immer wieder und störte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Bandmühlebis Bandweberei |
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eines Gebäudes (s. Zubehör).
Bandóla (span., Bandolon, Bandora, Bandura), Musikinstrumente, nebst Pandura, Pandurina, Mandora, Mandola, Mandoer etc. im wesentlichen mit der noch heute existierenden Mandoline (s. d.) identisch, d. h. ein lautenartiges
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Blasewitzbis Blasinstrumente |
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vent, engl. Wind-instruments, ital. Stromenti da fiato) heißen alle diejenigen Musikinstrumente, bei denen ein Strom verdichteter Luft (Wind) das tonerregende und eine schwingende Luftsäule das tönende Element ist. Nicht unter die B. gehörig sind
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Institut de Francebis Instrumentalmusik |
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Beziehung man chirurgische, mathematische, physikalische, astronomische etc. Instrumente unterscheidet. Über musikalische Instrumente s. Musikinstrumente. - In der Rechtswissenschaft heißt I. die Urkunde über ein Rechtsgeschäft, z. B. ein Friedensvertrag
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Klangfarbebis Klapka |
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daß ihre Hervorbringung mit primären Untertönen im Akkord als gleichzeitige Vertretung zweier Klänge Dissonanz ist. Vgl. Klangvertretung.
Klangfarbe. Die verschiedenartige K. der Töne unsrer Musikinstrumente erklärt sich, wie die Untersuchungen von Helmholtz ("Lehre
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Violanilinbis Violine |
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, gelbe, s. Cheiranthus.
Violént (lat.), gewaltsam; Violenz, Gewaltsamkeit.
Violénto (ital.), ungestüm.
Violet, Musikinstrument, s. Englisch Violet.
Violett, in der physikalischen Farbenlehre diejenige Farbe des Spektrums, deren Strahlen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Instrumentbis Instrumentalmusik |
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von mathematischen, optischen, astronomischen, physikalischen, medizinischen, chirurgischen, chemischen, meteorologischen, nautischen, elektrischen, musikalischen (s. Musikinstrumente) und andern I. spricht. Die Herstellung der I. erfordert eine sehr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Markierter Feindbis Markomannen |
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mit Musikvorschule, Gewerbemuseum mit wertvoller Sammlung von Musikinstrumenten, Sparkasse, Wasserleitung und Gasbeleuchtung. M. ist ein hervorragender Industrieort für Musikinstrumente, Saitenfabrikation (Fabrikbetrieb und Hausindustrie
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Orchesterbis Orchideen |
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nachahmen. (S. Musikinstrumente, mechanische.)
Orchestrionette, s. Musikinstrumente, mechanische.
Orchidacēen, s. Orchideen.
Orchidēen, Orchidaceen, monokotyledonische Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Gynandren, eine der größten des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Tapiocabis Tarabulus (in Syrien) |
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und Albuquerque in zwei Armen.
Tar, ein pers. lautenartiges Musikinstrument (s. Tafel: Musikinstrumente II, Fig. 13, Bd. 17).
Tara (ital., d. h. der Abgang), das Gewicht der äußern Umhüllung (Sack, Faß, Kiste u. s. w.) einer verpackten Ware. Durch Abzug
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Spinellbis Spinnen |
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der Spinett- und Klavichordkonstruktion machte die Erfindung und Vervollkommnung der Hammermechanik (s. Pianoforte) ein Ende. Die reichste Auswahl aller dieser Klavierarten in vortrefflicher Erhaltung bietet die königl. Sammlung alter Musikinstrumente zu
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Viola (Streichinstrument)bis Violoncello |
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: Musikinstrumente II, Fig. 7, 8 und 16, Bd. 17.)
Violacēen, Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Cistifloren (s. d.) mit gegen 250 Arten, von denen die krautartigen Formen vorzugsweise in den gemäßigten Zonen, die strauchartigen dagegen fast
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Apollonbis Apollonia |
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Waffen (Bogen und Pfeil) und die Kithara charakterisieren ihn, doch auch andre Attribute, wie ihm z. B. in Delos und Delphi die Chariten mit Musikinstrumenten auf die Hand gestellt wurden. In großartiger Schönheit bildete ihn Onatas, und überhaupt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Klamathbis Klang |
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man weiß, daß die Klänge unsrer Musikinstrumente nicht einfache Töne, sondern aus einer Reihe einfacher Töne zusammengesetzt sind, welche bei angespannter Aufmerksamkeit wohl unterscheidbar sind, aber gewöhnlich nicht unterschieden werden, hat
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0921,
Musik (im Mittelalter) |
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geworden war, teils den bereits vor ihm an musikalischen Instrumenten gemachten praktischen Erfahrungen; die von ihm seinen mehrstimmigen Tonsätzen gegebenen Namen Diaphonie ("Zusammenklang") und Organum ("Musikinstrument") deuten
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0009,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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. 138
Münzwesen (Technisches) 291
- türkisches 114
Mundarten 132
Mundkrankheiten 265
Murcia 86
Musen 140
Musik 171
Musiker 175 ff.
Musikinstrumente 114. 171
Musikschriftsteller 176
Musikstücke 172
Muskelkrankheiten 264
Muskeln 260. 262
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Dreherherzbis Drehleier |
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der Haussäugetiere (2. Aufl., Weim. 1882).
Drehkreuz, s. Drehgefach.
Drehleier, Bauernleier, Bettlerleier (frz. Vielle; engl. Hurdy-gurdy), ein als Organistrum zuerst im 10. Jahrh. abgebildetes Musikinstrument, ähnlich einer Guitarre mit zwei Saiten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0213,
Ventilation |
Öffnen |
Wasserpumpen, wo dieselbe, eingeschlossen, nachteilig für den Gang der Pumpe sein würde.
^[Fig. 3.]
^[Fig. 4.]
^[Fig. 5.]
^[Fig. 6.]
Bei Musikinstrumenten ist das V. (Piston) eine mechan. Vorrichtung zur Regulierung von Zufuhr und Absperrung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1070,
von Zwölftenbis Zz |
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und der Nebenlinie Klingenthal-Herlasgrün der Sächs. Staatsbahnen, hat (1895) 2736 E., darunter 35
Katholiken, Postagentur, Fernsprechverbindung, evang. Kirche; Fabrikation von Musikinstrumenten (Accordions, Harmonikas) und Sägewerke.
Zygadenus
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0213,
von Holzstiftebis Holzwaren |
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-, teils Gebrauchssachen, und bilden dabei die Hölzer für Musikinstrumente eine besondre wichtige Abteilung. Die sächsischen Ortschaften Seifen, Grünhainchen, Waldkirchen, Klingenthal und manche andre sind mit ihren diversen H. weit und breit bekannt
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Pneumatische Gründungbis Pneumonomykosis |
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).
Pneumatisches Bad, s. Komprimierte Luft.
Pneumatisches Bett, soviel wie Luftkissen.
Pneumatisches Feuerzeug, s. Feuerzeug.
Pneumatisches Kabinett, s. Komprimierte Luft.
Pneumatisches Piano, s. Musikinstrumente, mechanische.
Pneumatische Telegraphen
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Manonbis Manövrieren im Wirbelsturm |
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Aichung von Federmanometern für hohe Drucke,
Manon (frz., M. -nóng), Koseform von Marie, Mariechen.
Manono, eine der Samoa-Inseln, s. Apolima.
Manopan, mechan. Musikwerk, s. Musikinstrumente, mechanische.
Manor (spr. männ'r), engl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Akklinierenbis Akkord (Musik) |
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auf die sechs ersten und stärksten Obertöne, aus denen sich die Klänge unsrer Musikinstrumente zusammensetzen, ist eigentlich das Verdienst Sauveurs (1701). Dieselbe ist aber mathematisch (d. h. aus den Verhältnissen der Saitenlängen, ohne Kenntnis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Altkirchbis Altomonte |
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durch das Altmühlthal (Regensb. 1867); Kugler, Die Altmühlalp (Ingolst. 1868).
Altnordische Sprache, s. Nordische Sprache.
Alto (ital.), s. Bratsche.
Altobasso (ital.), ein veraltetes venezian. Musikinstrument, eine Art kleines Hackbrett.
Alt-Oboe, s. v
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Amblesidebis Amboinische Pocken |
Öffnen |
447
Ambleside - Amboinische Pocken.
Ämtern, namentlich um Bestechung, handelte. Das moderne Strafrecht kennt ein besonderes Verbrechen der Amtserschleichung nicht mehr. - A. bedeutet auch s. v. w. Umfang, z. B. eines Musikinstruments
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Bambusabis Bamian |
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, eine kletternde Art wird zu allerlei Flechtwerk, Säcken, selbst Jacken verarbeitet; die Verwendung zu Stöcken (Pfefferrohr), Regenschirmstielen ist auch bei uns bekannt. In Java, China, Tahiti liefert der Bambus allerlei Musikinstrumente. In den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Bomhartbis Bon |
Öffnen |
.
Bommelsvitte, Dorf, unmittelbar bei Memel (s. d.), mit (1880) 3420 Einw.
Bommert, Musikinstrument, s. Bomhart.
Bomokandi (Majo-B.), Fluß in Zentralafrika, im Lande der Niam-Niam, parallel mit dem Uëlle laufend, mit dem er zusammenfließt, worauf
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Chizebis Chlapowski |
Öffnen |
und in Leipzig die Rechte, widmete sich dann aber den Naturwissenschaften, entdeckte bei seinen Untersuchungen über die Schwingungen der Saiten die nach ihm benannten Klangfiguren, konstruierte 1790 ein neues Musikinstrument, das er Euphon nannte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Cokesbis Colbert |
Öffnen |
Generalsynode der reformierten Kirche Frankreichs thätig.
Colascione, Musikinstrument, s. Calascione.
Colban, Marie, geborne Schmidt, norweg. Dichterin, geb. 18. Dez. 1814, verheiratete sich sehr jung, ward aber schon mit 30 Jahren Witwe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Elfenbein, gebranntesbis Elfenbeinschnitzerei |
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. Musikinstrumente: Flöten, Leiern etc., von Elfenbein waren etwas Gewöhnliches und vielfach noch mit Edelsteinen geziert. Die Furnierung von Möbeln, Schmucksachen mit Elfenbein war allgemein; auch schnitzte man Tischfüße und Verwandtes aus dem vollen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Etruskerbis Etsch |
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entdecken läßt. Die Musik der Römer stammte aus E., auch ihre darstellenden Sänger kamen daher. Saiteninstrumente zeigen die Denkmäler hin und wieder, doch war die Flöte das eigentlich einheimische Musikinstrument. Von den profanen Wissenschaften übten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Etzels Hofhaltungbis Euadne |
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von Eu mit dem Seehafen von Tréport in Verbindung steht, (1876) 4169 Einw., ein großes Mühlenetablissement, Fabrikation von Möbeln, Musikinstrumenten und Leder, ein Collège und ein Handelsgericht. In der Nähe finden sich römische Altertümer. - Eu (lat
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Frankenaubis Frankenreich |
Öffnen |
Thal zwischen Kyffhäuser und Hainleite, hat ein Amtsgericht, 4 Kirchen, ein fürstliches Schloß mit Garten, ein Progymnasium, Schullehrerseminar, ein Salzwerk mit besuchtem Solbad und Heilanstalt für skrofulöse Kinder, Fabriken für Musikinstrumente
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Gesandtschaftsrechtbis Gesang |
Öffnen |
Accents und muß als solche behandelt werden (Wagner hat auch hier das Rechte getroffen; wo bei ihm Melismen auftreten, kennzeichnen sie Höhepunkte der Situation). Die menschliche Stimme ist das vollendetste und höchststehende Musikinstrument, aber
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Insubordinationbis Intarsia |
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perspektivische Ansichten von Gebäuden, Landschaften, gottesdienstliche Geräte, Bücher, Musikinstrumente, Bilder von Propheten und Heiligen die Hauptdarstellungsgegenstände der I., seltener figurenreiche Kompositionen. Bei der großen Schwierigkeit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Ivrybis Iwan |
Öffnen |
im franz. Departement Eure, Arrondissement Evreux, links an der Eure, mit Resten einer Abtei und eines Schlosses (beide aus dem 10. Jahrh.) und (1876) 1095 Einw., welche Fabrikation von Musikinstrumenten, Kämmen und Leder betreiben. Ein Obelisk erinnert an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Klausthalitbis Klavier |
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Musikinstrument, bei welchem mittels einer Klaviatur (Tastatur) elastische Hämmerchen gegen die Saiten getrieben werden und dieselben zum Tönen bringen. Das K. wird in drei Hauptformen gebaut: der tafelförmigen (Tafelklavier), flügelförmigen (Flügel) und aufrecht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Klimatologiebis Klinger |
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von Musikinstrumenten, Stickereifabriken und (1885) 4431 meist evang. Einwohner.
Klinger, Friedrich Maximilian von, deutscher Dichter der Sturm- und Drangperiode, geboren im Februar 1752 (nicht 1753) zu Frankfurt a. M., Sohn eines Stadtartilleristen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Letten (Thon)bis Letten (Volk) |
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Originalität aus (vgl. Jurjan, Lettische Volkslieder mit Klavierbegleitung, Riga 1885). Von den Musikinstrumenten der alten L., zu denen ein Kuhhorn (rags), eine Art Klarinette (stabule), eine Rohrpfeife (swilpe), der Dudelsack (duhkas) und eine Art
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Lirabis Liscow |
Öffnen |
das Pfund Sterling; L. turca, L. egiziana das Goldstück von 100 Piaster.
Lira, Musikinstrument, s. Lyra; L. tedesca, s. Drehleier.
Liria, Bezirksstadt in der span. Provinz Valencia, in einer weiten, gut angebauten Ebene nahe dem linken Ufer des Guadalaviar
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Menstruumbis Mensuralmusik |
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. unterscheidet. Die M. differiert etwa zwischen 1:10 und 1:24. Weite M. gibt einen weichen, enge einen scharfen, streichenden Ton. Überhaupt heißen M. bei Musikinstrumenten allerlei Maßverhältnisse, z. B. bei Flöten die Bestimmung der Stellen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0917,
Musik (Allgemeines; Geschichte) |
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, welche in Brahma nicht nur den obersten der Götter, sondern auch den Schöpfer der M. und in seinem Sohne Nared den Erfinder des nationalen Musikinstruments, der Vina (s. d.), verehren. Den durch göttliche Macht offenbarten Tonweisen aber wurden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Nockyaardenbis Nogent |
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. Departement Seine, Arrondissement Sceaux, an der Marne, der Ostbahn (mit 800 m langem Viadukt) und der Eisenbahn Paris-Brie Comte Robert, mit zahlreichen Villen, Fabrikation von Töpferwaren, Musikinstrumenten und chemischen Produkten, Bleicherei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Oberriexingenbis Obertribunal |
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harmoniques), die Töne, welche in ihrer Gesamtheit den musikalischen Klang ausmachen, also s. v. w. Aliquottöne (s. d.). Die Thatsache, daß die Klänge unsrer Musikinstrumente nicht einfache Töne, sondern aus einer nach der Höhe zu sich ins Unhörbare
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ocarinabis Ochoa |
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316
Ocarina - Ochoa.
Republik Kolumbien, in 8° südl. Br., 1165 m ü. M., im Valle de Hacarí, mit (1876) 6104 Einw., die Kaffee, Anis und Häute ausführen.
Ocarina (ital.), in neuester Zeit aufgekommenes flötenartiges Musikinstrument aus Thon
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Orchestesbis Orchideen |
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421
Orchestes - Orchideen.
kleine O. begreift sämtliche Hauptgattungen der Musikinstrumente in sich: Streichinstrumente, Holz- und Blechblasinstrumente und Schlaginstrumente (Pauken); nur in der Stärke der Besetzung sowie besonders in der Anzahl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Organdiesbis Orgel |
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Einschlag bildet (s. Seide).
Organum (griech. Organon), im allgemeinen s. v. w. Werkzeug (Organ); im besondern Musikinstrument und dann das "Instrument der Instrumente", die Orgel (s. d.). In der Geschichte der Musik bezeichnet O. außerdem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Palmabis Palmanova |
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Weichbildes auf 58,224 Ew., die sich vornehmlich mit Baumwolle, Schafwoll- und Leinweberei, Stickerei, Maschinenbau, Fabrikation von Lederwaren, Hüten, Gold- und Silberarbeiten, Möbeln, Musikinstrumenten, Marmorwaren, Wachskerzen, Konserven
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Parallelenbis Parallelismus |
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', die Stimmen bilden also Quintenparallelen. Beide P. sind fehlerhaft. Da nämlich die Töne unsrer Musikinstrumente nicht einfache Töne, sondern aus einer Reihe einfacher Töne (Obertöne, Teiltöne) bestehende Klänge sind, so geschieht durch die Hinzunahme
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Pomeroybis Pommern |
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, mit schönem Blick auf den Vesuv, antiken Bauresten und (1881) 7730 Einw.
Pommer, s. v. w. Spitz, s. Hund, S. 800.
Pommer, Musikinstrument, s. Bomhart.
Pommerania-Expedition, 1871 und 1872, s. Maritime wissenschaftliche Expeditionen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Prats de Mollobis Praya |
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320
Prats de Mollo - Praya.
dium der Musikgeschichte gilt (Neudruck des 2. Bandes: "De organographia", mit Beschreibung und Abbildung der damals gebräuchlichen Musikinstrumente, in den "Publikationen der Gesellschaft für Musikforschung", Leipz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Pyromorphitbis Pyrrhiche |
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, Zschopau, Klausthal, Zellerfeld, Dornbach in Nassau, Bleistadt und Pribram in Böhmen etc. und wird auf Blei verhüttet.
Pyrōp, s. Granat.
Pyrophāg (griech.), Feueresser.
Pyrophōn, Musikinstrument, s. Kastner 2).
Pyrophōre (griech., Luftzünder
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0155,
Sachsen-Weimar-Eisenach (Verfassung) |
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in Jena und ansehnliche
Fabriken von Glasinstrumenten im Amt Ilmenau), 39 Betriebe für Musikinstrumente, 11 für chemische
Erzeugnisse und 10 für Harze und Firnisse. Von hervorragender Bedeutung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Saint-Yrieixbis Saitenmesser |
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Bespannung verschiedener Musikinstrumente verwendet werden, sind entweder Darmsaiten, die aus Därmen (besonders Lämmerdärmen) gedreht werden, oder Metallsaiten (früher Messing- oder Kupferdrahtsaiten, auch wohl aus Eisen geschmiedete, jetzt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Schafkamelbis Schalcken |
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Untersuchungen des südlichen Alpengebirges" (Münch. 1849); "Bericht über die Musikinstrumente" (Gewerbeausstellung zu München 1854); "Der echte Gregorianische Choral in seiner Entwickelung" (das. 1869; fortgesetzt und erweitert in der Schrift "Ein Spaziergang
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Schulhausbis Schulrat |
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. Ihre Musikinstrumente bestehen in Mandolinen, Flöten, Hörnern. Der Gottesglaube ist dunkelster Art. Die Frauen, mehr geachtet als sonst bei Negern, haben eine Stimme bei der Wahl ihres Gatten. Ein staatliches Gemeinwesen gibt es nicht, jedes der kleinen Dörfer hat
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Verbundgeschossebis Vercingetorix |
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Bibliotheken, ein Institut der schönen Künste, Seidenspinnerei, Fabrikation von Maschinen, Kerzen und Seifen, Zündhölzchen, Musikinstrumenten etc., lebhaften Handel und (1881) 20,165 (als Gemeinde 28,999) Einw. Die ehemaligen Festungswerke sind zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Veronabis Veronese |
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betreiben und Seidenfilanden, Seiden-, Schafwoll- und Baumwollwebereien, Färbereien, Gerbereien und Seilereien, Fabriken für Möbel, Musikinstrumente etc. unterhalten. V. hat ein Lyceum und Gymnasium mit Bibliothek, ein Seminar, ein bischöfliches Lyceum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Zinkblumenbis Zinkgrün |
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).
Zinkeisenspat, s. Spateisenstein und Zinkspat.
Zinken, Musikinstrument, s. Zink, S. 915.
Zinken (altd. zinko, v. ital. cinque), die Fünf im Würfelspiel; in der Gaunersprache s. v. w. Zeichen, Wahrzeichen, Wappen (wahrscheinlich v. lat
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Bjoreiabis Bodenluft |
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), Asien (Bd. 17) 57,2
Voccalini, Trajano, Ital. Litt. 98,1
Voccen, Vulkane 296,2
Bocchini, Vart., Ital. Litt. 95,2
Vocek, Anton, Tschechische Litt. 881,'
Vocharaklee, Nt>iiwtu5 ^Dudelsack
Bock, großer (Musikinstrument),
Bock, Karl
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Keimbildungbis Kienthal |
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^
Keraunos, Arsinoc'2)
Kerembe(Vorgebirge),Papl>laqonien
Keren (Musikinstrument), Platin
Keresacpa, Vaktrien lsnmn. K'i"/2
>Keri, K'ri
Keribina, Aornn
Kerim Chan, Fars
Kertersieber, Typhus <»50^
Kerketeus (Verg), ^amo<'
Kerki (Berg), Samos
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Palus infamansbis Parömiakus |
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Pantalon (Musikinstrument), Pan-
Pantano Salso, Foggill ltaleon
^Min (Volksipiel), Wirrbofenspiel
Pantofföleisen, Hufeissn
Pantokrator, Korfu (Vd. 17) 503,1
Pantokratoros (Großabtei), Athos
Pantophllgen, Tier 698,2
Pantschala
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1062,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
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verbieten, eine solche Behandlung, wie sie wohl für Spezialwerke und überdies nur für wichtigere Gegenstände geeignet ist, auch andern Instrumenten zu teil werden zu lassen.
Zither ist der Name jener Gattung von Musikinstrumenten, bei welchen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0645,
Musikalische Litteratur (Musikgeschichte) |
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zugänglich machte, während eine Anzahl Spezialarbeiten direkt zur Nachfolge anregte (über Hucbald, »Geschichte der mehrstimmigen Musik im Mittelalter«, über Adam de la Halle, über die Musikinstrumente des Mittelalters etc.). Die Geschichte des
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) |
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- oder Blumenkronblätter erhöhen den Eindruck der Natürlichkeit. Amulette Musikinstrumente, die Schnä bel der Boote und Schiffe, die Griffe der Spazierstöcke, Dolch- und Spiegelgriffe, Fächer, Wedel, Heerzeichen, Parfümbüchsen, Parfümlöffel und unzählige kleine
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Adonischer Versbis Adour |
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; Fabrikation von Musikinstrumenten und Perlmutter, Stickerei, Gerberei und Färberei.
Adorieren (lat.), anbeten.
Adoucieren (frz., spr. adußi-), Anlassen, Nachlassen oder Tempern, ein technolog. Ausdruck für Glühprozesse, durch die harte Metalle
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Apolloniabis Apollonius (von Rhodus) |
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ihr nach der Legende in ihrem Martyrium auch die Zähne ausgebrochen wurden). Gedächtnistag ist der 9. Febr.
Apollonikon und Apollonion, Musikinstrumente der Engländer Flight und Robson (Anfang des 19. Jahrh.), die durch Verbindung von Orgel- mit andern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Aristolochiaceenbis Aristophanes (Komödiendichter) |
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und Orphenion; die drei letzten haben Notenblätter aus Zinn; sie vertragen daher jeden Temperatur- und Witterungswechsel, was bei den Pappnoten nicht der Fall ist. (S. auch Musikinstrumente, mechanische.)
Ariston men hydor (grch. Άριστον μέν όδωρ
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Bagno (Badeorte)bis Bagration |
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und eine Schwefelquelle.
Bago, Stadt in Birma, s. Pegu.
Bagpipe (engl., spr. bäggpeip), Musikinstrument, s. Dudelsack.
Bagratiden, s. Bagratunier.
Bagration, Peter, Fürst, russ. General der Infanterie, aus einem berühmten grusischen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Bassonbis Basta |
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), deren Echtheit angezweifelt wird.
Basson (frz., spr. -óng), Musikinstrument, s. Fagott.
Basso Narok, s. Rudolfsee.
Bassongo Mino, Negerstamm, s. Kongostaat.
Bássora, s. Basra.
Bassoragummi, eine zu den Gummipflanzenschleimen gehörende Ausschwitzung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Bauernlegenbis Bauernvereine |
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Wiederverleihung an einen andern Bauern zur Pflicht gemacht. Später wurde zum größten Teil die Erblichkeit gesichert und Ablösbarkeit der gutsherrlichen Lasten gewährleistet.
Bauernleier, Musikinstrument, s. Drehleier.
Bauernmiete, s. Bedemund
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Bleisalzebis Bleistift |
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Spitzenklöppelei und Fabrikation von Perlmutterknöpfen und Musikinstrumenten.
Bleistein, s. Blei (S. 109b).
Bleistift. Der Gebrauch des B. oder eines dem B. ähnlichen Instruments fällt schon in das 14. Jahrh. und beginnt mit der Entwicklung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Bund (Maß)bis Bundesgenossenkriege |
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.
Bund bei Musikinstrumenten, s. Griffbrett .
Bund an Zapfen, s. Anlauf .
Bund , der, 1850 gegründete, täglich zweimal in Bern erscheinende polit. Zeitung,
Organ der radikal-liberalen Mehrheit der Bundesversammlung. Auflage: 7000
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Château-Thierrybis Châtellerault |
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, Zellengefängnis, Statue des hier geborenen La-
fontaine und Ruinen eines vom Merowinger Theu-
derich IV. im 8. Jahrh, erbauten, später den Grafen
von Vermandois gehörigen Schlosses. Wichtig ist
die Verfertigung von Musikinstrumenten, die Loh
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Chorazinbis Choreographie |
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bildet man Ausdrücke, die eine Tonreihe oder
ein Musikinstrument von einer gewissen Anzahl von
Tönen oder Saiten bezeichnen. (S. Dichord, Deka-
choro, Oktachord, Tetrachord.) - 0. 601-8^18, Wir-
belsaite, Notochord, beim Wirbeltierembryo
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Dejean (Pierre François Aimé Aug., Graf)bis Dekade |
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eines russischen D. (2. Aufl., Lpz. 1873); Schnitzler,
Histoire intime de la Russie sous les empereurs Alexandre et Nicolas
(2 Bde., Par. 1847).
Dekachórd (grch.), eine Reihe von 10 Tönen oder ein Musikinstrument von 10 Saiten.
Dekade (grch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Fagnebis Fahlerz |
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zuerst als der einer Erfindung des Kanonikus Afranio zu Ferrara, beschrieben 1539; doch war dies ein sehr kompliziertes Musikinstrument mit Blasbälgen, das mit dem heutigen F. wenig zu thun hat. Letzteres ist vielmehr aus den größeren Arten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Fanumbis Faraday |
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. Er
soll nicht nur ausübender Künstler gewesen sein
und ein neues Musikinstrument erfunden baden,
sondern war auch sebr bedeutend und selbständig
in der Theorie der Musik. Aus einem seiner musi-
kalischen Werke, von welchen Kosegarten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Forlaninischer Flugapparatbis Form |
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in
Rom (1472), wo der zum Himmel aufsteigende Hei-
land und reizende Engel mit Musikinstrumenten dar-
gestellt sind (jetzt zerteilt im Ouirinal und in der Sa-
kristei der Peterstirche; gestochen von Ternite). Da-
neben ist von besonderm Interesse
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